18. Januar 2017

Im zweiten Anlauf muss Butter bei die Fische!

Der dbb hat zum Auftakt in der Einkommensrunde 2017 seine Forderungen gegenüber der Tarifgemeinschaft deutscher Länder bekräftigt. Dies war auch erforderlich, denn es geht schlichtweg darum, die Konkurrenzfähigkeit der Länder als Arbeitgeber zu erhalten und die Beschäftigten nicht abzukoppeln.

Die Schleswig-Holsteinische Landesregierung wird einen doppelten Blick auf die Entwicklungen werfen. Als dbb wollen wir nämlich nicht nur einen guten Tarifabschluss erreichen, sondern auch die zeit- und inhaltsgleiche Übertragung auf die Landes- und Kommunalbeamten. Wenn in der zweiten Runde am 30./31. Januar nicht ein akzeptables Angebot auf dem Tisch liegt, muss auch in Schleswig-Holstein mit Aktionen gerechnet werden.

 Quelle: dbb Landesbund Schleswig-Holstein